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Britische Regierung entwickelt neue KI-Strategie mit Fokus auf Kosteneinsparungen
Die britische Labour-Regierung unter Premierminister Keir Starmer entwickelt eine neue KI-Strategie, die den Fokus auf Kosteneinsparungen und die Implementierung von KI im öffentlichen Sektor legt. Gleichzeitig wurden geplante Investitionen in die KI-Industrie stark reduziert. Diese Maßnahmen stoßen in der Branche auf gemischte Reaktionen, da einige befürchten, dass Großbritannien dadurch an Innovationskraft verliert und im internationalen Vergleich zurückfallen könnte.
Dell verzeichnet Umsatzsteigerung durch steigende Nachfrage nach KI-Servern
Dell Technologies verzeichnete im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2024 eine starke Umsatzsteigerung, angetrieben durch eine erhöhte Nachfrage nach KI-optimierten Servern. Trotz Herausforderungen in den Margen und einem Rückgang im PC-Markt bleibt Dell gut positioniert, um von den wachsenden Investitionen in Künstliche Intelligenz zu profitieren. Strategische Anpassungen und der verstärkte Einsatz von KI zur Optimierung der Geschäftsprozesse sollen die langfristige Marktposition des Unternehmens sichern.
Klarna plant Stellenabbau durch verstärkten Einsatz von KI
Klarna plant, seine Belegschaft durch den verstärkten Einsatz von Künstlicher Intelligenz erheblich zu reduzieren. Während das Unternehmen bereits von 5.000 auf 3.800 Mitarbeiter gesunken ist, sollen in den kommenden Jahren weitere Stellen abgebaut werden. Laut CEO Sebastian Siemiatkowski ermöglichen die durch KI erzielten Effizienzsteigerungen höhere Gehälter für die verbleibenden Mitarbeiter.
OpenAI und Anthropic schließen Forschungsabkommen mit US-Regierung
OpenAI und Anthropic haben Vereinbarungen mit der US-Regierung unterzeichnet, um die Sicherheit ihrer KI-Modelle umfassend zu testen und zu bewerten. Diese Abkommen mit dem U.S. Artificial Intelligence Safety Institute sollen sicherstellen, dass die KI-Modelle den höchsten Sicherheitsstandards entsprechen, bevor sie öffentlich eingesetzt werden.
OpenAI plant neue Finanzierungsrunde mit einer Bewertung von über 100 Milliarden Dollar
OpenAI steht kurz vor einer neuen Finanzierungsrunde, die das Unternehmen mit über 100 Milliarden Dollar bewerten könnte. Angeführt von Thrive Capital, das voraussichtlich 1 Milliarde Dollar investiert, und unterstützt von Microsoft, zielt diese Runde darauf ab, die finanzielle Basis für OpenAIs fortlaufende KI-Entwicklung zu stärken.
KI in deutschen Unternehmen: Stagnation trotz überdurchschnittlicher Nutzung
Eine Studie des ZEW Mannheim zeigt, dass deutsche Unternehmen im EU-Vergleich überdurchschnittlich häufig Künstliche Intelligenz (KI) nutzen, obwohl das Wachstum seit 2021 stagniert. Während zwölf Prozent der deutschen Unternehmen 2023 KI einsetzen, liegt der EU-Durchschnitt bei acht Prozent. Besonders hoch ist die Nutzung in den Bereichen IT-Dienstleistungen, Rechts- und Steuerberatung sowie Forschung und Entwicklung.
Google erweitert Gemini 1.5 Modellfamilie mit neuen Optionen für : EntwickleR
Google erweitert seine Gemini 1.5 KI-Modellfamilie um drei neue experimentelle Versionen. Das kompakte Flash-8B, ein verbessertes Pro-Modell und ein erweitertes Flash-Modell bieten Entwicklern neue Möglichkeiten für effiziente und leistungsstarke KI-Anwendungen. Die Modelle zeichnen sich durch verbesserte Fähigkeiten in Bereichen wie Codierung, Mathematik und Verarbeitung komplexer Anweisungen aus.
OpenAI führt neue Fine-Tuning-Optionen für GPT-4o ein
OpenAI hat Fine-Tuning für das GPT-4o-Modell eingeführt, wodurch Entwickler ihre KI-Modelle präzise auf spezifische Anwendungsfälle abstimmen können. Diese Funktion ermöglicht es, die Struktur und den Ton von Antworten anzupassen und komplexe, domänenspezifische Anweisungen zu folgen.
Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Rechtswesen: Chancen und Herausforderungen
Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) im Rechtswesen verändert den Anwaltsberuf grundlegend. Während KI die Effizienz bei der Analyse von Texten und der Erstellung von Schriftsätzen steigern kann, wirft sie auch Herausforderungen hinsichtlich Datenschutz und ethischer Fragen auf.
Microsoft erweitert PowerToys mit neuer Workspaces-Funktion
Microsoft erweitert seine PowerToys-Suite um eine neue Workspaces-Funktion, die es Nutzern ermöglicht, benutzerdefinierte App-Layouts zu erstellen und diese automatisch auf mehreren Monitoren anzuordnen.
Midjourney führt neuen Web-Editor und verbesserte Plattform-Integration ein
Midjourney hat einen neuen Web-Editor eingeführt, der die Bearbeitung von KI-generierten Bildern vereinfacht. Der Editor integriert verschiedene Funktionen wie Inpainting und Outpainting in einer benutzerfreundlichen Oberfläche. Zusätzlich hat die Plattform die Kommunikation zwischen Web- und Discord-Plattformen verbessert, um eine nahtlosere Nutzererfahrung zu bieten.
AMD übernimmt ZT Systems für 4,9 Milliarden Dollar
MD hat angekündigt, die auf Rechenzentrumstechnik spezialisierte Firma ZT Systems für 4,9 Milliarden Dollar zu übernehmen. Mit diesem strategischen Schritt will AMD seine Position im KI-Markt stärken und dem derzeitigen Marktführer Nvidia näherkommen.
Google stellt Imagen 3 vor: Neues Tool für KI-generierte Bilder verfügbar
Google hat die neueste Version seines KI-Bildgenerators, Imagen 3, in den USA veröffentlicht. Das Tool ermöglicht die Erstellung detaillierterer und realistischerer Bilder und bietet erweiterte Bearbeitungsmöglichkeiten. Trotz verbesserter Funktionen gibt es Schutzmaßnahmen, die die Erstellung bestimmter Inhalte einschränken. Im Vergleich zu anderen KI-Bildgeneratoren zeigt Google eine strengere Kontrolle über die generierten Inhalte.
Lenovo profitiert vom KI-Boom und zeigt Anzeichen der Erholung im PC-Markt
Lenovo verzeichnete im letzten Quartal dank des KI-Booms in Rechenzentren und einer beginnenden Erholung des PC-Marktes deutliche Umsatzsteigerungen. Besonders die Infrastruktur-Sparte des Unternehmens profitierte von der wachsenden Nachfrage nach KI-Technologie. Trotz eines Rückgangs im Verbrauchergeschäft zeigt sich der PC-Markt stabiler, mit einem Umsatzwachstum von zehn Prozent in Lenovos PC-Sparte.
Einführung von Gemini: Neuer KI-Assistent für mobile Anwendungen
Gemini ist ein neuer, fortschrittlicher KI-Assistent, der jetzt für Android- und iOS-Geräte verfügbar ist. Mit Funktionen wie Gemini Live ermöglicht der Assistent eine natürliche, konversationsbasierte Interaktion, die den Nutzern hilft, alltägliche und komplexe Aufgaben effizienter zu bewältigen.
Huawei stellt neuen KI-Prozessor "Ascend 910C" vor
Huawei steht kurz vor der Markteinführung seines neuen KI-Prozessors "Ascend 910C", der direkt mit Nvidias neuesten Chips konkurrieren soll. Der Prozessor, der ab Oktober erhältlich sein wird, könnte Chinas Unabhängigkeit im Bereich Hochtechnologie weiter stärken und hat bereits das Interesse großer Unternehmen wie Bytedance und Baidu geweckt.
Meta und Universal Music erweitern Lizenzvereinbarung
Meta und die Universal Music Group haben ihre Lizenzvereinbarung erweitert, um Künstlern mehr Möglichkeiten in den sozialen Netzwerken von Meta zu bieten. Erstmals ist auch WhatsApp in die Vereinbarung einbezogen, was Künstlern neue Wege der Vermarktung eröffnet.
Apple Intelligence: MacOS Ausnahme in der EU
Apples Einführung seiner neuen KI, Apple Intelligence, sorgt für Diskussionen. Während iPhone- und iPad-Nutzer in der EU vorerst auf diese Funktionen verzichten müssen, könnte es für Mac-Nutzer eine erfreuliche Ausnahme geben.
OpenAI-Mitgründer John Schulman wechselt zu KI-Startup Anthropic
John Schulman, Mitgründer von OpenAI, hat sich dem konkurrierenden KI-Startup Anthropic angeschlossen, um sich intensiver auf KI-Alignment zu konzentrieren. Dies folgt der längeren Auszeit von OpenAI-Präsident Greg Brockman und dem Abgang von Produktmanager Peter Deng.
Meta plant prominente Stimmen für seine KI-Angebote
Meta plant, prominente Stimmen wie Judi Dench und Awkwafina in seine KI-Dienste zu integrieren. Das Unternehmen verhandelt derzeit mit Hollywood-Agenturen und bietet Millionenverträge an, um diese neuen Funktionen auf der Meta Connect-Konferenz vorzustellen.