💡KI NEWS
Deine Wissensquelle für Updates, News oder Erklärungen rund um Künstliche Intelligenz
Google: Gemini könnte bald den Browser übernehmen
Mit Project Jarvis plant Google einen KI-Agenten, der den Browser bedienen und alltägliche Aufgaben wie Recherchen und Buchungen automatisieren kann. Die Vorstellung wird im Dezember erwartet.
Microsoft investiert 2,7 Milliarden US-Dollar in Brasiliens Cloud- und KI-Infrastruktur
Microsoft investiert 2,7 Mrd. USD in Brasiliens Cloud- und KI-Infrastruktur. Ziel ist es, die technologische Transformation zu fördern und 5 Millionen Menschen in KI auszubilden.
Lionsgate und Runway: KI in der Filmproduktion
Lionsgate und Runway entwickeln gemeinsam ein KI-Modell, um die Filmproduktion zu revolutionieren und den kreativen Prozess zu unterstützen.
Microsoft kündigt Aktienrückkauf und Dividendenerhöhung an
Microsoft erhöht Dividenden um 10 % und plant milliardenschwere Aktienrückkäufe. KI-Investitionen steigen um 77,6 %.
Steigende Kosten für KI-Entwicklung: OpenAI vor großen Herausforderungen
Die Kosten für die Entwicklung und den Betrieb von KI-Modellen steigen weiter. OpenAI erwartet in diesem Jahr Ausgaben von rund sieben Milliarden Dollar für Training und Instandhaltung seiner Systeme, während die Einnahmen aus Lizenzen und Zugangsgebühren bei etwa 3,5 Milliarden Dollar liegen. Um die Finanzierung zu sichern, könnten die Preise für fortschrittliche Modelle wie Strawberry und Orion steigen. Diese neuen Modelle sollen komplexe Probleme lösen und durch verbesserte Trainingsdaten genauer arbeiten.
OpenAI Japan kündigt mit GPT-Next bahnbrechende KI-Verbesserungen an
Auf dem KDDI Summit 2024 kündigte Tadao Nagasaki, CEO von OpenAI Japan, das neue GPT-Next-Modell an, das eine 100-fache Leistungssteigerung gegenüber GPT-4 verspricht. Diese Verbesserung basiert auf architektonischen Neuerungen, darunter das geheimnisvolle „Projekt Strawberry“. OpenAI stärkt zudem seine Präsenz in Japan, um die Weiterentwicklung der Künstlichen Intelligenz voranzutreiben, und investiert weltweit in den Ausbau seiner KI-Infrastruktur.
Qualcomm präsentiert preisgünstige KI-Prozessoren und verstärkt den Wettbewerb mit Intel und Apple
Qualcomm hat auf der IFA 2023 seine neuen Snapdragon-X-Plus-Prozessoren vorgestellt, die es ermöglichen sollen, KI-Laptops für unter 1000 Euro anzubieten. Diese neuen Chips zielen darauf ab, längere Batterielaufzeiten und einen leiseren Betrieb zu gewährleisten, während Qualcomm sich im Wettbewerb mit Intel und Apple weiter positioniert. Mit dieser Innovation verstärkt Qualcomm den Druck auf den Markt und könnte die Entwicklung erschwinglicher KI-Technologien beschleunigen.
Magic stellt LTM-2-mini vor: Neuer KI-Standard für kontextbasiertes Verständnis
Magic hat mit dem LTM-2-mini ein neues KI-Modell entwickelt, das in der Lage ist, 100 Millionen Tokens Kontext in einem einzigen Schritt zu verarbeiten. Diese Innovation ermöglicht es, komplexe und umfangreiche Datenmengen wie Millionen von Codezeilen oder jahrelange Gesprächsprotokolle effizient zu analysieren. Unterstützt durch eine Partnerschaft mit Google Cloud und den Einsatz neuester Nvidia-GPUs setzt Magic neue Maßstäbe in der Verarbeitung und Analyse großer Datenmengen und ebnet den Weg für fortschrittliche KI-Anwendungen.
Britische Regierung entwickelt neue KI-Strategie mit Fokus auf Kosteneinsparungen
Die britische Labour-Regierung unter Premierminister Keir Starmer entwickelt eine neue KI-Strategie, die den Fokus auf Kosteneinsparungen und die Implementierung von KI im öffentlichen Sektor legt. Gleichzeitig wurden geplante Investitionen in die KI-Industrie stark reduziert. Diese Maßnahmen stoßen in der Branche auf gemischte Reaktionen, da einige befürchten, dass Großbritannien dadurch an Innovationskraft verliert und im internationalen Vergleich zurückfallen könnte.
Klarna plant Stellenabbau durch verstärkten Einsatz von KI
Klarna plant, seine Belegschaft durch den verstärkten Einsatz von Künstlicher Intelligenz erheblich zu reduzieren. Während das Unternehmen bereits von 5.000 auf 3.800 Mitarbeiter gesunken ist, sollen in den kommenden Jahren weitere Stellen abgebaut werden. Laut CEO Sebastian Siemiatkowski ermöglichen die durch KI erzielten Effizienzsteigerungen höhere Gehälter für die verbleibenden Mitarbeiter.
OpenAI und Anthropic schließen Forschungsabkommen mit US-Regierung
OpenAI und Anthropic haben Vereinbarungen mit der US-Regierung unterzeichnet, um die Sicherheit ihrer KI-Modelle umfassend zu testen und zu bewerten. Diese Abkommen mit dem U.S. Artificial Intelligence Safety Institute sollen sicherstellen, dass die KI-Modelle den höchsten Sicherheitsstandards entsprechen, bevor sie öffentlich eingesetzt werden.
OpenAI plant neue Finanzierungsrunde mit einer Bewertung von über 100 Milliarden Dollar
OpenAI steht kurz vor einer neuen Finanzierungsrunde, die das Unternehmen mit über 100 Milliarden Dollar bewerten könnte. Angeführt von Thrive Capital, das voraussichtlich 1 Milliarde Dollar investiert, und unterstützt von Microsoft, zielt diese Runde darauf ab, die finanzielle Basis für OpenAIs fortlaufende KI-Entwicklung zu stärken.
KI in deutschen Unternehmen: Stagnation trotz überdurchschnittlicher Nutzung
Eine Studie des ZEW Mannheim zeigt, dass deutsche Unternehmen im EU-Vergleich überdurchschnittlich häufig Künstliche Intelligenz (KI) nutzen, obwohl das Wachstum seit 2021 stagniert. Während zwölf Prozent der deutschen Unternehmen 2023 KI einsetzen, liegt der EU-Durchschnitt bei acht Prozent. Besonders hoch ist die Nutzung in den Bereichen IT-Dienstleistungen, Rechts- und Steuerberatung sowie Forschung und Entwicklung.
Kalifornisches Gesetz zur KI-Regulierung
alifornien steht mit dem neuen Gesetzesentwurf SB 1047 vor einer wichtigen Entscheidung zur Regulierung von Künstlicher Intelligenz. Der Entwurf zielt darauf ab, Sicherheitsstandards für fortschrittliche KI-Modelle festzulegen und sieht Maßnahmen wie einen „Kill Switch“ vor. Unternehmen wie Anthropic begrüßen die jüngsten Anpassungen des Entwurfs, die Bedenken hinsichtlich einer möglichen Innovationshemmung reduzieren.
Google stellt Imagen 3 vor: Neues Tool für KI-generierte Bilder verfügbar
Google hat die neueste Version seines KI-Bildgenerators, Imagen 3, in den USA veröffentlicht. Das Tool ermöglicht die Erstellung detaillierterer und realistischerer Bilder und bietet erweiterte Bearbeitungsmöglichkeiten. Trotz verbesserter Funktionen gibt es Schutzmaßnahmen, die die Erstellung bestimmter Inhalte einschränken. Im Vergleich zu anderen KI-Bildgeneratoren zeigt Google eine strengere Kontrolle über die generierten Inhalte.
Lenovo profitiert vom KI-Boom und zeigt Anzeichen der Erholung im PC-Markt
Lenovo verzeichnete im letzten Quartal dank des KI-Booms in Rechenzentren und einer beginnenden Erholung des PC-Marktes deutliche Umsatzsteigerungen. Besonders die Infrastruktur-Sparte des Unternehmens profitierte von der wachsenden Nachfrage nach KI-Technologie. Trotz eines Rückgangs im Verbrauchergeschäft zeigt sich der PC-Markt stabiler, mit einem Umsatzwachstum von zehn Prozent in Lenovos PC-Sparte.
Huawei stellt neuen KI-Prozessor "Ascend 910C" vor
Huawei steht kurz vor der Markteinführung seines neuen KI-Prozessors "Ascend 910C", der direkt mit Nvidias neuesten Chips konkurrieren soll. Der Prozessor, der ab Oktober erhältlich sein wird, könnte Chinas Unabhängigkeit im Bereich Hochtechnologie weiter stärken und hat bereits das Interesse großer Unternehmen wie Bytedance und Baidu geweckt.
EU-AI Act: Herausforderungen für Unternehmen
Die Einführung der EU-Verordnung zur Regulierung Künstlicher Intelligenz stellt Unternehmen vor erhebliche Herausforderungen. Der Digitalverband Bitkom warnt vor Rechtsunsicherheiten und fordert klarere Richtlinien. Besonders kleine und mittelständische Unternehmen haben Schwierigkeiten mit den Umsetzungsfristen.
Meta stoppt Einführung seines KI-Modells in der EU
Meta stoppt die Einführung seines fortschrittlichen KI-Modells Llama in der EU aufgrund unvorhersehbarer Datenschutzbestimmungen. Die Entscheidung unterstreicht die regulatorischen Herausforderungen, denen Technologieunternehmen in der EU gegenüberstehen. Meta setzt auch generative KI-Tools in Brasilien aus, um Datenschutzbedenken zu adressieren.
Japans Verteidigungsministerium stellt erste KI-Strategie vor
Das japanische Verteidigungsministerium hat eine neue Richtlinie zur Nutzung von KI vorgestellt, um dem Personalmangel entgegenzuwirken und technologisch mit China und den USA Schritt zu halten. Schwerpunkte sind unter anderem die Zielerkennung und Informationsanalyse.